Hallo zusammen,
es hat mich sehr gefreut, euch nach vielen Jahren wieder Live zu sehen.
War sehr gespannt, wie die Musik im jetzt Jahr 2024 von Euch noch klingt.
Ich muss sagen, ich war sehr beeindruckt, wie Ihr vor allem den alten Hits neues Leben eingehaucht habt.
Respekt, und zwei brandneue Titel waren auch dabei,die waren auch Super
Ich wünsche Euch weiterhin alles Gute und ein baldiges Wiedersehen.
Viele Grüße aus Winnenden
Dieter

Hallo an alle,
noch vier Tage, dann ist der 9. Okt. 1999 25 Jahre her. Ich war damals in Potsdam dabei und sehe noch heute, wie Lord Ulli auf der Bühne "Shakin all over" fertigsingt und dann hinstürzt und mit dem Hinterkopf aufschlägt. An meinem 35. Geburtstag ist er dann gestorben. Ich bin "Django", Jupp könnte sich vllt. noch an mich erinnern, ich bin in den 1990er Jahren (mit meiner damaligen Frau "Grit" hier im Osten bei fast allen euren Konzerten dabei gewesen (und hab immer einen Hut getragen). Nun werde ich bald 60, bin Rechtsanwalt und Stadtrat, und Ullis Todestag läuft immer mit meinem Geburtstag parallel, und ich erinnere mich dann an ihn. Jedenfalls freut es mich zu lesen, daß es euch weiterhin gibt und daß auch Lord Leo und Bernd Zamulo noch am Leben sind. Grüßt sie bitte alle schön von
- Django -

Guten Tag, zum Eintrag der Sanne Wagner vom 05.08.24:
Was heißt denn hier Coverband Sanne, kennst Du die Story der Boys nicht ?? Nur weil seit diesem Jahr kein Originalmitglied mehr auf der Bühne steht solltest Du nicht von einer Coverband sprechen, ziemlich daneben, Lords forever, egal in welcher Besetzung !

Lieber Bernd,
Alles, alles herzlich Liebe zum Geburtstag, Glück und viel Gesundheit!!!
Vor allem noch einige schöne Jahre!
🌹💜

Liebe Grüße Jacqueline

Hallo, also auch wenn ihr nicht wirklich die Lords seid, ihr seid die beste Coverband, die ich kenne. Also wenn jemand den Namen weitertragen darf, dann ihr ! Aber The Poor Boys wäre auch ein guter Name. Jedefalls: weiter so !

Ich habe heute an dich Roger gedacht gute Freunde vergisst man nicht.
Ich wünsche dir lieber Roger alles Gute zum Geburtstag . Du hast etwas geschafft das nur den wenigsten gelingt: du bereicherst The Lords durch dein Talent enorm mit deiner Stimme spielst du um alten & demnächst neuen Songs mehr Kraft zu geben. Deine Spielfreude kommt bei bir und vielen Fans sehr gut rüber. Es bereitet uns allen eine Größe Freude den Lords zuzuhören. Du weißt ja mittlerweile das bei jedem Live Gig der Lords sehr viel alte und neue Fans dazukommen. Wir haben uns die älteren Fans in Bad Oynhausen darüber gesprochen , die Chemie der Band passt in Übereinstimmung mit ihren Fans dem Publikum.
Alles Gute für dich Roger

Liebe Grüße aus der Region Hannover

Frauke und Klaus

Ps.

etwas habe ich noch

eine kleine Frage

um den Songs der Lords noch mehr zu geben, kannst du oder Norbert Mundharmonika spielen? Jupp weiß wovon ich spreche. Höre dir bitte einmal ältere Songs der Lords an dort spielt Ulli zu einigen Songs Mundharmonika um den Songs noch mehr Kraft zu geben.
Es ist nur eine Anregung mehr soll es auch nicht sein.

Besonders Liebe Grüße zum Geburtstag lieber Jupp kommen fast aus der Nachb***aft von Frauke und Klaus an einen besonderen Menschen an dich Jupp.
Wir wünschen dir viel Gesundheit weiterhin viel Freude Kreativität bei allem was dir lieber Jupp Spass und Freude macht. Wir wünschen Dir lieber Jupp weiterhin viele Jahre mit den Lords großen Erfolg mit den Bandkollegen . Wir hoffen das wir ns gemeinsam bald wiedersehen.

Liebe Grüße

Frauke und Klaus

Ihr seit spitze und SUPER, dass Ihr erneut auftreten werdet !

Grosse Freude,

Alexander

13. Oktober 2009 - Vor 10 Jahren: Ulrich Günther stirbt in Potsdam
In den 1960er Jahren gehören sie zu den erfolgreichsten Musikern der Bundesrepublik: Die sechs Mitglieder der Band "The Lords". Formiert hat sich die Gruppe 1959 in Berlin um den Gründer und Leadsänger Ulrich Günther. Weil "Ulli" mit einer geschenkten "Melone", einem englischen Bowler, auf einer Party auftaucht, erhält er den Spitznamen "Der Lord". Daraus entwickelt sich der Bandnamen. Zunächst spielt die Gruppe Skiffle: eine musikalische Verbindung von Folklore und Jazz, bei der auch unkonventionelle Instrumente wie Waschbretter und Kämme mit Seidenpapier zum Einsatz kommen. Dann wechselt die Band ihren Musikstil und wird 1964 bundesweit bekannt: Im Hamburger "Star-Club" werden "The Lords" bei einem Wettbewerb zur deutschen "Beatformation Nummer eins" gekürt und mit dem Titel "Die deutschen Beatles " ausgezeichnet.

Mit "Shakin' All Over" landen die Lords im August 1965 ihren ersten Single-Hit. Der gelernte Dekorateur Günther kann zwar kein Instrument spielen, aber er hat eine unverwechselbare Stimme. Er singt englisch - mit deutlich deutschem Akzent. Doch die Fans stören sich daran nicht. Das Pidgin-Englisch der "Lords" hat bald Kultcharakter. Leo Lietz, ebenfalls Dekorateur im früheren Berufsleben und nun der zweite Mann der Band, schreibt zwei Monate später "Poor Boy". Der Song ist eigentlich als B-Seite einer Single konzipiert, er entwickelt sich aber zu einem weiteren Hit. Von ihrer Plattenfirma werden die "Lords" gezielt als deutsche Beatles vermarktet. Sie treten zwar mit den verpönten langen Haaren auf, haben sie aber auf "Ullis" Anregung brav zu einer Prinz-Eisenherz-Frisur gefönt. Dazu tragen sie weiße Rüschenhemden, dunkle Hosen und Gamaschen.

Sechs Jahre lang landen die "Lords" Hit auf Hit. Die meisten schreibt Lietz. Dabei kann auch er weder Noten lesen, noch hat er eine musikalische Ausbildung. Günther hält derweil die Truppe zusammen, bestimmt den Tourneekalender, verhandelt mit der Plattenfirma und hält engen Kontakt mit Radio- und Fernsehsendern. "Ein ganz Netter", erinnert sich WDR 2-Oldie-Experte Roger Handt. Einmal habe er mit "Ulli" eine Veranstaltung gemacht, zu der weniger Zuschauer als geplant gekommen seien. "Ulli hat spontan gesagt: Komm, wir kürzen das Honorar um die Hälfte." Ende der 1960er Jahre wird es ruhiger um die "Lords ", die Plattenverkäufe stagnieren. Die Bandmitglieder ziehen sich vorübergehend ins Familienleben zurück.1976 finden sie erneut zusammen. In den 1990er Jahren spielen die Lords dann viel in den neuen Bundesländern, in denen sie schon zu DDR-Zeiten beliebt waren. Am 9. Oktober 1999 bricht Günther während eines Auftritts in Potsdam auf der Bühne zusammen. Er hat seit Jahren Herzprobleme. Vier Tage später stirbt der 57-Jährige im Krankenhaus. "Lord Ullis" Tod ist nicht das Ende der Band: Ein Jahr später übernimmt Lietz das Kommando.

Wir werden Ulli immer als den Schutzengel der Lords in guter Erinnerung behalten

Klaus Kluger

habe euch in Oeynhausen gesehen und den Abend genossen.
Ale Erinnerungen kamen hoch bei der Spielfreude aller Bandmitglieder.
Das schönste Gefühl für mit mit meinen 70 Lenzen war aber, mich nochmals wie ein 15-Jähriger zu fühlen.
Vielen Dank für den tollen Abend
Ich würde mich freuen, wenn ihr mal wieder in Oeynhausen gastiert.